VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
Intergeschlechtlichkeit ist nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft – mit all den negativen Konsequenzen für die Betroffenen und deren Angehörige. Es gibt nur sehr unzureichende professionelle Betreuung – besonders auf psychosozialer und Peer-Ebene. Im medizinischen Bereich gilt Intergeschlechtlichkeit mehrheitlich immer noch als zu behandelnde Krankheit oder Störung.
Aber Intergeschlechtlichkeit ist kein medizinisches Problem! Stattdessen ist Interfeindlichkeit/Interphobie in der Gesellschaft oft die Ursache von unnötigen, nicht-konsensuellen Behandlungen und anderen Formen von Diskriminierung. Damit dies nicht so bleibt, sind wir aktiv geworden.
Hier gibt es unser Positionspapier zum Download
- Peer-Beratung für Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale und deren Angehörige
- Sensibilisierungstrainings für Organisationen, die sich mit Fortbildungen zum Thema geschlechtliche Vielfalt sensibilisieren möchten
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung unserer Arbeit bei all jenen tollen Menschen und Organisationen, die uns fördern, die mit uns kooperieren oder privat spenden!
Wir werden akutell gefördert durch:
Für die vertauensvolle Zusammenarbeit möchten wir uns außerdem bedanken bei:
Weitere Kooperationspartner*innen sind auf Über Uns zu finden.
Die Fördergeber*innen von VIMÖ Zweigverein Wien sind auf der Seite von VIMÖ Wien zu finden.
In der Vergangenheit wurden wir gefördert durch folgende Organisationen:
Auch bei diesen Organisationen möchten wir uns sehr herzlich für die Unterstützung bedanken. Ohne euch wäre unsere wichtige Arbeit nicht möglich gewesen!