Presse
Als Interessenvertretung intergeschlechtlicher Menschen in Österreich stehen wir für Medienanfragen gerne zur Verfügung:
Email: info@vimoe.at
tel: +43 (0)732 / 28 700 200
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Die APA-OTS-Pressemappe von VIMÖ finden Sie hier.
Presseaussendungen:
Pressespiegel:
VIMÖ zu Gast im Podcast „Gender und Recht“
veröffentlicht am 03.01.2025 „Geschlechtsnormierende OPs an intergeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen“ Die körperlichen Geschlechtsmerkmale von Personen sind vielfältig und eben nicht nur weiblich oder männlich. Trotz dieser Vielfalt werden die Körper […]
Rede auf der Kundgebung gegen patriarchale Gewalt am 25.11.2024
Rund 350–450 Personen nahmen am 25. November 2024 am Platz der Menschenrechte in Wien an einer Kundgebung zum internationalen Tag gegen patriarchale Gewalt teil. Wir wurden eingeladen bei dieser Kundgebung […]
Radiobeitrag auf Radio FRO zum Intersex Awareness Day
Am Intersex Awareness Day wurden die VIMÖ Obmenschen Magdalena Klein und Tinou Ponzer von Radio FRO interviewt und durften über unsere zentralen politischen Forderungen sprechen und unsere Peer-Beratungsstelle Var.Ges vorstellen. […]
Radiobeitrag auf Radio FRO
Jerneja Zavec hat Magdalena Klein im Anschluss an unser Jubiläumsfest zur Arbeit im Verein und zu Herausforderungen und Erfolgen der letzten zehn Jahre interviewt. Das Interview wurde auf Radio FRO […]
Podcast „X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört“
Michi Schoissengeiger spricht im Podcast „X_XY (Un) gelöst und (Un)erhört“ mit Gründungsmitglied Tobias Humer über 10 Jahre inter* Aktivismus in Österreich. Hier gehts zum Beitrag vom 24. Mai 2024.
W24 Videobeitrag zum 10 Jährigen Jubiläum
In diesem Videobeitrag hat Martina Feichtinger von W24 bei VIMÖ nachgefragt, was sich in den letzten 10 Jahren für inter* Personen getan hat. Zu sehen sind Tinou Ponzer, Obmensch von […]
Positiver Schritt: Neue Regierung plant rechtlichen Schutz für intergeschlechtliche Kinder
Presseaussendung – Linz, 6. März 2025 Nach Veröffentlichung des Regierungsprogramms der Koalition von SPÖ, ÖVP und NEOS begrüßt VIMÖ, der Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich, die Einigung darin zum Schutz intergeschlechtlicher […]
Neue Empfehlungen zu Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung aus dem BMSGPK –
Ein wichtiger Schritt für die Gesundheitsversorgung, aber mit eklatanten Mängeln Presseaussendung – Linz, 26.11.2024 Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) hat aktuell „Empfehlungen zu Varianten der […]
LGBTIQ-Community präsentiert Forderungen zum Wahlkampf
Anlässlich der kommenden Nationalratswahl haben die bedeutendsten Interessenvertretungen der lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, intergeschlechtlichen und queeren (LGBTIQ-)Community ein Positionspapier erarbeitet. Die HOSI Wien, Vienna Pride, Queer Base und VIMÖ haben darin die größten Probleme für LGBTIQ-Menschen zusammengefasst und erklärt und daraus die wichtigsten Forderungen abgeleitet, die sie der nächsten Bundesregierung mit auf den Weg geben.
VIMÖ: Kein Gewaltschutz für LBTIQ Frauen in Österreich
Linz, 11.9.2024
Der gestrig veröffentlichte Evaluierungsbericht der GREVIO-Expert*innen für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen lässt spezifische Empfehlungen an Österreich aus, wenn es um LBTIQ geht. So wichtig der Bericht ist und viele notwendige Empfehlungen ausspricht, wird auf diese spezifischen Bedarfe nicht eingegangen. Zum Thema „Zwangssterilisation“ gibt es allerdings eine Empfehlung und Österreich kündigt in seiner Stellungnahme an, Daten dazu einzuholen.
Österreich wird von UN-Ausschuss gegen Folter aufgefordert: Gesetzlicher Schutz von intergeschlechtlichen Kindern muss kommen
Am 10.5.2024 veröffentlichte der UN-Ausschuss gegen Folter (CAT) neue Empfehlungen an Österreich zum Schutz von intergeschlechtlichen Menschen. Im Punkt 42 und 43 seiner „Concluding Observations“ spricht sich das Gremium der Vereinten Nationen für eine gesetzliche Regelung aus, die gesundheitlich nicht notwendige Behandlungen an Kindern untersagt. Außerdem empfiehlt der Ausschuss, dass Betroffene solcher Behandlungen entschädigt werden und Beratungs- und Unterstützungsstrukturen geschaffen werden sollen. Diese Empfehlungen knüpfen an jene des CAT aus 2015 an, durch die Österreich ebenfalls aufgefordert wurde, den Schutz von intergeschlechtlichen Menschen vor schädlichen Eingriffen sicher zu stellen. Dies hat Österreich bis heute nicht umgesetzt!
Bundeskanzler gefährdet Gesundheit von Kindern mit Variationen der Geschlechtsmerkmale
Wien/Linz (OTS) – Nach Veröffentlichung des sogenannten „Österreichplans“ von Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer wird klar, dass Kinder- und Minderheitenrechte massiv gefährdet werden, sollte dieses Programm umgesetzt werden.
VIMÖ: ÖVP blockiert Schutz für intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche!
Es ist Zeit für mehr Kinderschutz: Kundgebung am 11.12.2023 in Wien Anlässlich der Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend haben VIMÖ zusammen mit mein #aufstehn, MRKH Austria, dem Verein […]
Juni 2023: VIMÖ an ÖVP und Grüne: Schützen Sie endlich intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche!
Über 70 Organisationen und tausende Einzelpersonen fordern ein Gesetz zum Schutz von Kindern mit Variationen der Geschlechtsmerkmale Wien (OTS) – „Ich bedanke mich bei Bundesministerin Zadić und Bundesminister Rauch für […]
Mai 2023: Offener Brief an Minister*innen zum Schutz intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher
Neben der Petition, die VIMÖ vor wenigen Tagen gestartet hat und die noch bis 11.Juni läuft, wenden wir uns heute gemeinsam als 73 Organisationen auch in einem Offenen Brief an […]
April 2023: VIMÖ zu LGBTIQ-Intergroup im Parlament: intergeschlechtliche Kinder müssen geschützt werden, Verbot seit zwei Jahren ausständig
Wien, 11. April 2023
Luan Pertl, Vorstandsmitglied von VIMÖ, zum Empfang der LGBTIQ-Intergroup im Parlament: „Der heutige Empfang ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung. Noch wichtiger wären aber Gesetze, die unsere körperliche Unversehrtheit schützen. Denn bis heute erleben Kinder mit einer Variation der Geschlechtsmerkmale nicht-notwendige medizinische Eingriffe, die mitunter schweres Leid verursachen. Hier gibt es Rechtslücken, die dringend geschlossen werden müssen. Ähnliches fordern zahlreiche internationale Organisationen von der UNO bis zum Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission.“