Dezember 2022: Forschungsarbeit zu VAR.GES im November 2022 ausgezeichnet!

 

Pride Biz Austria vergibt alle 2 Jahre einen Forschungspreis, um besondere wissenschaftliche Leistungen im Bereich sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Wirtschaft, Arbeitswelt und Gesellschaft zu prämieren.

2022 hat folgende Forschungsarbeit den Preis gewonnen:

Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer:

„,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR.GES. Partizipativer Forschungsbericht mit Hinweisen für die Forschungspraxis und Impulsen für die Soziale Arbeit“.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Forschungsgruppe ausgezeichnet wurde und beanken uns für ihre Initiative und bei PrideBiz und der Sponsorin Uni Credit Bank Austria für diese besondere Auszeichnung.

Weitere Informationen zur Forschungsarbeit und zum Preis gibt es auf der Homepage unseres Projekts VAR.GES.

November 2022: Aufführungen von „Inter*Story – ein Stück Aktivismus“

Im Mainstream werden Inter*Personen meist verzerrt und voyeuristisch dargestellt. Was sind aber ihre eigenen Geschichten, die sie teilen wollen? Warum sind die Darsteller*innen Aktivist*innen geworden und vice versa?

Warum kämpfen sie für die Menschenrechte, die Sichtbarkeit und Enttabuisierung von Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale? Was sind die nicht erzählten Geschichten?

Im Setting einer TV-Talkshow teilen die intergeschlechtlichen Darsteller*innen ihre eigenen Stories und Erlebnisse, mal krass, mal traurig mal lustig oder auch absurd.

Oktober 2022: VIMÖ-Statement zu aktuellen medialen Diskussionen über Geschlechtervielfalt und deren (Nicht-)Anerkennung!

Während VIMÖ in der Sommerpause war, ging eine in den Medien betitelte “Gender-Debatte” los.

Wir haben nun dazu ein Statement verfasst, um unsere Sicht auf die Probleme der Diskussionen darzulegen und darauf einzugehen, welche Aussagen und Entwicklungen im Raum stehen, die wir gefährlich finden und was es aus unserer Sicht dringend braucht.

Das „VIMÖ-Statement zu aktuellen medialen Diskussionen über Geschlechtervielfalt und deren (Nicht-)Anerkennung!“ ist hier als PDF abrufbar.

Auf dem Bild steht der Text, der auch im Beitrag steht.

September 2022: Studie zur Situation von intergeschlechtlichen Menschen in der EU gestartet

english below

Aufruf an alle intergeschlechtlichen* Menschen und Eltern von intergeschlechtlichen Menschen in der EU!

Die Europäische Kommission möchte von Ihnen wissen, wie es um die sozioökonomische Stellung von intergeschlechtlichen Menschen* in der Gesellschaft bestellt ist und wie die Korrelation zwischen integrativen legislativen, medizinischen und anderen politischen Maßnahmen in Bezug auf intergeschlechtliche Menschen und deren Wohlbefinden aussieht.

Wir hoffen, dass wir unter anderem Erfahrungen mit dem Aufwachsen, dem Gesundheitssystem, der Ausbildung, der Beschäftigung und dem späteren Leben untersuchen können.

Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, können Sie auf zwei Arten mit uns sprechen:

Bei einem Interview (per Telefon oder über Microsoft Teams)

  • Wenn Sie an einem Interview interessiert sind, senden Sie bitte eine E-Mail anintersexeu@icf.com
  • Bitte geben Sie Ihren Namen an, ob Sie über 18 sind, welche Sprache Sie bevorzugen(Englisch, Italienisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch, Ungarisch oder Bulgarisch) und ob Sie als intergeschlechtliche Person oder als Elternteil eines intergeschlechtlichen Kindes teilnehmen möchten.

Oder über einen Online-Fragebogen

  • Wenn Sie über den Online-Fragebogen antworten möchten, klicken Sie bitte hier: https://icfconsulting.qualtrics.com/jfe/form/SV_eKYHuttv1lGs00S 
  • Das Ausfüllen sollte 40-60 Minuten dauern.
  • Das Ausfüllen kann auf Englisch, Italienisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch, Ungarisch oder Bulgarisch erfolgen.
  • Bitte beachten Sie, dass dieser Online-Fragebogen als Ergänzung zur bevorstehenden EU-weiten LGBTIQ-Umfrage der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte im Jahr 2023 konzipiert wurde.

Die Befragungen finden bis Ende November 2022 statt. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um teilnehmen zu können. Schicken Sie uns eine E-Mail an intersexeu@icf.com, wenn Sie irgendwelche Fragen haben.

 

*Dieser Begriff spiegelt möglicherweise nicht Ihre Erfahrungen wider. Diese Studie steht auch Personen offen, die sich als Personen mit einer Variation der Geschlechtsmerkmale, einer Variante der Geschlechtsentwicklung, einem spezifischen Gesundheitszustand, der mit den Geschlechtsmerkmalen zusammenhängt, z. B. CAH, Klinefelter-Syndrom, oder auf andere Weise identifizieren.

 

 

Calling all intersex* persons and parents of intersex persons in the EU!

 

The European Commission wants to hear from you to understand the socio-economic position of intersex people* in society and the correlation between inclusive legislative, medical, and other policy measures relating to intersex people and their wellbeing.

We are hoping to explore experiences of growing up, the healthcare system, education, employment, and later life among other areas.

If you are interested in taking part, you can speak to us in one of two ways:

An interview (conducted over the phone or on Microsoft Teams)

  • If you would like to do an interview, please email intersexeu@icf.com
  • Please state your name, whether you are over 18, what language you would prefer (English, Italian, French, German, Spanish, Polish, Romanian, Hungarian, or Bulgarian) and if you want to take part as an intersex person or a parent of an intersex child.

Or a complementary online consultation to shed light to additional and in-depth dimensions of intersex life.

  • If you would like to respond via the online consultation, please click here https://icfconsulting.qualtrics.com/jfe/form/SV_eKYHuttv1lGs00S .
  • The consultation should take 40-60 minutes to complete.
  • The consultation is available in English, Italian, French, German, Spanish, Polish, Romanian, Hungarian, or Bulgarian.
  • Note this online consultation has been designed to complement the forthcoming pan-EU LGBTIQ Survey in 2023 by the EU Fundamental Rights Agency.

The consultations are open until the end of November 2022, you must be aged 18 or older to participate. Email us at intersexeu@icf.com if you have any questions.

*this terminology may not reflect your experiences. This study is also open to those who identify as having a variation in sex characteristic, a difference in sex development, with a specific health condition relating to sex characteristics for example CAH, Klinefelter syndrome, or in another way.

 

 If you would like to respond via the online consultation, please click here https://icfconsulting.qualtrics.com/jfe/form/SV_eKYHuttv1lGs00S .

September 2022: Uraufführung/Premiere Theaterstück am 22. November 2022 um 19.30 Uhr

INTER*Story – Ein Stück Aktivismus

Im Mainstream werden Inter*Personen meist verzerrt und voyeuristisch dargestellt. Was sind aber ihre eigenen Geschichten, die sie teilen wollen? Warum sind die Darsteller*innen Aktivist*innen geworden und vice versa?

Warum kämpfen sie für die Menschenrechte, die Sichtbarkeit und Enttabuisierung von Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale? Was sind die nicht erzählten Geschichten?

Im Setting einer TV-Talkshow teilen die intergeschlechtlichen Darsteller*innen ihre eigenen Stories und Erlebnisse, mal krass, mal traurig mal lustig oder auch absurd.

Die Zuschauer*innen sind zu Beginn Besucher*innen einer Kunst- und Informationsausstellung. Im Foyer werden Bilder von Alex Jürgen zu sehen sein, auf der Bühne werden Informationen zu Intergeschlechtlichkeit projiziert, danach wird diese zu einem Fernsehstudio. Was folgt, ist die widerständige theatrale Umwidmung eines vermeintlichen Mainstreamformats. Durch eine teilweise Miteinbeziehung des Publikums wird ein immersives Theatererlebnis möglich. Jede Vorstellung wird aufgezeichnet und das gesammelte Material zu einer Dokumentation verarbeitet, die zu einem späteren Zeitpunkt als Onlinestream zur Verfügung steht.

 

Uraufführung / Premiere: 22.11.2022 um 19.30 Uhr

weitere Spieltermine: 24.11.2022, 25.11.2022 und 26.11.2022 jeweils um 19.30 Uhr

Hier können Karten für die Aufführungen erworben werden.

Die Aufführungen finden im WERK X-Petersplatz statt.

Das Theaterstück ist ist ein Projekt von VIMÖ Zweigverein Wien und eine Produktion in Kooperation mit WERK X-Petersplatz. Weitere Informationen zum Theaterstück gibt es auf der Seite von VIMÖ Wien.

Unterstützt von:

 

Juli 2022: Sommerpause bis Ende August

Hinweis in eigener Sache: VIMÖ macht Sommerpause!

Von Anfang Juli 2022 bis Ende August 2022 sind wir nur sehr eingeschränkt erreichbar. Die Antwort auf Mails und Telefonanrufe kann daher etwas länger dauern. In dringenden (Beratungs-) Fällen sind wir natürlich weiterhin erreichbar.

Ab September sind wir dann frisch erholt und mit neuen Ideen und Projekten wieder für euch/Sie da!

Wir wünschen einen schönen Sommer.

 

Liebe Grüße

Das Team von VIMÖ

Juni 2022: Neue Studie zur gesundheitlichen Situation von LSBTIQ*-Personen in Österreich

Die gesundheitlichen Herausforderungen, mit denen LSBTIQ*-Personen in Österreich zu kämpfen haben, sind bislang nicht gut erfort. Die Gesundheit Österreich GmbH hat deshalb eine neue Studie in Auftrag gegeben, um mehr über die gesundheitlichen Situation von LGBTIQ*-Personen und zu ihren Erfahrungen im Gesundheitssystem zu erfahren. Auch Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale / intergeschlechtliche Menschen sind miterfasst und können über Herausforderungen im Gesundheitssystem berichten.

Die Umfrage kann hier aufgerufen werden und dauert etwas 20 Minuten. Hinweise zu Rückfragen und weitere Informationen finden sich auf der Startseite der Umfrage.

Juni 2022: Geschlechtervielfalt in Unternehmen wertschätzen und anerkennen

VIMÖ, ERSTE Group und IBM veröffentlichen Leitfaden für die Zusammenarbeit mit inter*, trans* und nicht-binären Menschen

Das Titelblatt der Broschüre "Geschlechtervielfalt in Unternehmen".

Unternehmensleitfaden

Wien/Linz 01.06.2022

Ein wertschätzender Umgang mit inter*, trans* und nicht-binären Menschen ist in österreichischen Unternehmen noch nicht selbstverständlich. Nicht aus böser Absicht, sondern aus Unwissenheit passieren vermeidbare Fehler und Mitarbeitende oder Kund*innen werden unnötigerweise diskriminiert. Das sorgt für ein schlechtes Arbeitsklima im Unternehmen und führt dazu, dass Kund*innen sich abwenden. In manchen Punkten handeln Unternehmen potenziell rechtswidrig – jedenfalls aber riskieren sie ein schlechtes Arbeitsklima für inter*, trans* und nicht-binäre Mitarbeiter*innen im Unternehmen und Kund*innen oder Jobsuchende, die sich abwenden.

Im neuen Leitfaden „Geschlechtervielfalt in Unternehmen“ werden die häufigsten Fehler und Missverständnisse aufgezeigt, rechtliche Hintergründe erklärt und Lösungsansätze präsentiert. Tobias Humer, Co-Autor des Leitfadens, erklärt: „Kontaktformulare auf Websites etwa sind häufig so gestaltet, dass nur Frauen und Männer angesprochen werden. Wie Kommunikation auch geschlechtsneutral funktioniert und welche anderen Maßnahmen gesetzt werden können, wird in der neuen Broschüre detailliert beschrieben. Fehler, die aus Unwissenheit passieren, sollten daher bald der Vergangenheit angehören.“

Der Leitfaden ist als Kooperationsprojekt zwischen VIMÖ (Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich), der ERSTE Group und IBM entstanden und wurde am 1. Juni 2022 in Wien offiziell vorgestellt. Er kann bei VIMÖ bestellt oder heruntergeladen werden. Über das Beratungs- und Bildungsprojekt Var.Ges werden maßgeschneiderte Trainings und Consulting zum Thema Geschlechtervielfalt angeboten: www.varges.at/bildung

Der Leitfaden kann hier herunter geladen werden: https://vimoe.at/wp-content/uploads/2022/05/Vimoe_Leitfaden_Unternehmen.pdf

Bilder des Events: https://vimoe.at/presse/pressebilder-galerie/

Rückfragehinweis Tobias Humer (VIMÖ), tobias.humer@varges.at, Tel. 068181772638

Mai 2022: Pride Monat beginnt, Umsetzung alternativer Geschlechtseinträge immer noch mangelhaft. VIMÖ fordert rasche, konsequente Regelung!

Vier Jahre nach der rechtlichen Anerkennung durch den VfGH fehlen der selbstbestimmte Zugang und die umfassende Umsetzung der alternativen Einträge zu „weiblich“ und „männlich“

Wien/Linz, 31.05.2022

Menschen, die sich nicht als Frauen oder Männer identifizieren, haben im Juni 2018 durch den Österreichischen Verfassungsgerichtshof anerkannt bekommen, dass sie die Möglichkeit auf einen entsprechenden Geschlechtseintrag haben müssen. Dies war ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung und Sichtbarkeit intergeschlechtlicher Menschen.

Der Erlass des Innenministeriums von 2020 bereitet aber weiterhin Schwierigkeiten, so dass vielen Menschen der für sie richtige Personenstand verwehrt bleibt. Denn Anspruch auf „inter“, „offen“, „divers“ und „kein Eintrag/Streichung“ und entsprechendem „X“ im Pass haben demnach nur jene Personen, die mit fachärztlichen Gutachten eine „Variante der Geschlechtsentwicklung (VdG)“ belegen können. Es bleibt also die unzumutbare Situation, dass Menschen sich diagnostizieren, medizinisch untersuchen und ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale pathologisieren lassen müssen, um einen der alternativen Geschlechtseinträge in den persönlichen Dokumenten führen zu können.

Ebenso gibt es massive Probleme mit der Umsetzung in der Verwaltung. Das führt dazu, dass Personen mit alternativem Geschlechtseintrag regelmäßig bürokratische Hürden erfahren und falsch in den Datenbanken geführt werden. Das betrifft öffentliche, staatsnahe sowie private Einrichtungen und Unternehmen. Dazu kommt meist die fehlende geschlechtsneutrale Anrede in der persönlichen, digitalen und schriftlichen Kommunikation. Obwohl die richtige Handhabung der persönlichen Daten einer jeden Person ein grundrechtliches Erfordernis darstellt, sind Menschen mit alternativem Geschlechtseintrag in Österreich derzeit dem „Good Will“ von Institutionen ausgesetzt und kämpfen mitunter alltäglich damit, ihrem Personenstand und Namensrecht entsprechend richtig erfasst, behandelt und angesprochen zu werden.

Aufgrund dieser täglichen Diskriminierung fordert VIMÖ in seiner aktuellen Stellungnahme „Selbstbestimmter Zugang und umfassende Umsetzung alternativer Geschlechtseinträge für trans-, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen“ eine rasche und konsequente Umsetzung in sämtlichen Verwaltungsebenen und eine entsprechende Anwendung geschlechtsneutraler Anrede und Kommunikation in allen öffentlichen Institutionen! Weiterhin fordert VIMÖ als Interessenvertretung den selbstbestimmten Zugang zu alternativen Geschlechtseinträgen für alle ohne Gutachten und Pathologisierung – so wie wir es schon 2021 in einem gemeinsamen Offenen Brief mit TransX, Aids Hilfe Wien, HOSI Wien und über 50 Organisationen und Unterstützenden gefordert haben! Es braucht jetzt eine klare Regelung!

Hier zu der Stellungnahme „Selbstbestimmter Zugang und umfassende Umsetzung alternativer Geschlechtseinträge für trans-, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen“.

Der Offene Brief an die Regierung von 2021: https://www.transx.at/Dokumente/Offener%20Brief%202021.05.pdf

Ein aktueller Ö1-Radiokolleg-Beitrag zum Thema vom 31.5.2022 : https://oe1.orf.at/player/20220531/679572

Die Pressemitteilung ist auch hier zu finden: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220531_OTS0168/pride-monat-beginnt-umsetzung-alternativer-geschlechtseintraege-immer-noch-mangelhaft-vimoe-fordert-rasche-konsequente-regelung

Mai 2022: „Inter*Pride“ statt Interphobie!

Buch-Neuerscheinung „Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ porträtiert die Inter*-Menschenrechtsbewegung

Wien/Linz, 17.05.2022

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interphobie stellt VIMÖ den neuen Sammelband „Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ vor – herausgegeben von Paul Haller, Luan Pertl und Tinou Ponzer.

Weltweit setzen sich Inter*-Aktivist*innen für die Rechte, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung von intergeschlechtlichen Menschen ein. Der Sammelband „Inter* Pride“ gibt Einblicke in diese junge internationale Menschenrechtsbewegung. Er verbindet fachliche und aktivistische Texte, Interviews und biografische sowie künstlerische Beiträge von Autor*innen und Interviewpartner*innen u.a. aus Argentinien, Australien, Deutschland, Großbritannien, Kroatien, Mexiko, den Niederlanden, Nigeria, Österreich, Schweden, der Schweiz, Taiwan und den USA.

„Inter* Pride ist die Antwort des Herausgabe-Kollektivs auf die Beschämung, Normierung und Gewalt, die intergeschlechtliche Menschen tagtäglich auf der ganzen Welt erfahren“, so in der Beschreibung zum Buch, das im Verlag w_orten & meer erschienen ist.

Im Mai und Juni wird es mehrere Buchpräsentationen geben: am 28.5. online, am 3.6. und 7.6. in Wien, am 8.6. in Salzburg und am 24.6. in Linz – gemeinsam mit Kooperationspartner*innen wie Hauptbücherei Wien, Vienna Pride, Buchhandlung Löwenherz, Stadt Salzburg, Fachstelle Selbstbewusst, Plattform Menschenrechte Salzburg und Stadtwerkstatt Linz.

„Inter*Pride – Perspektiven aus einer weltweiten Menschenrechtsbewegung“ ist ein Projekt des Vereins Intergeschlechtlicher Menschen Österreich (VIMÖ), der Plattform Intersex Österreich und der HOSI Salzburg.

Mehr Infos zu den Buchpräsentationen: https://vimoe.at/termine/

Mehr Infos zum Buch: https://wortenundmeer.net/product/interpride/

 

Die vollständige Pressemitteilung kann hier als PDF herunter geladen werden:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220517_OTS0037/interpride-statt-interphobie